Lebensmittel-Industrie

Lebensmittel-Industrie

Viele Verpackungsmaterialien, welche im Lebensmittelbereich eingesetzt werden, 
haben das Problem sich bei der Herstellung bzw. Verarbeitung elektrostatisch aufzuladen.
Die elektrostatische Aufladung erschwert das Einhalten der Reinheit, da sie Schmutz 
und Staub anzieht. Außerdem kann dies auch zu einer unerwünschten Haftung 
der Verpackungsmaterialien führen. 

In folgenden Bereichen kann durch aktive Entladung 
Abhilfe geschaffen werden:

 Becher- und Flaschenbefüllung
 Pulverabfüllung
 Spritzguss
 Schlauchbeutel-Produktion 
 Tiefziehen
 Produktkodierung
 RFID-Labels
 Wrap-around-Packer

In folgenden Bereichen kann durch gezielte Aufladung 
eine Prozessoptimierung erzielt werden:

 Food Sachet Pinning
 In-Mould-Labeling

Beispiele elektrostatischer Lösungen 
für die Lebensmittelindustrie:


Tiefziehen 
Um Stapelprobleme und Staubanziehung zu verhindern, wird die beim
Thermo-/Vakuumformen durch die Verformung und das anschließende Abkühlen
entstandene Elektrostatik mittels Entladeelektroden nach dem Prozess eliminiert.
Damit die Verschweißung bei Inline-Systemen ohne störende Schmutzeinschlüsse 
erfolgen kann, werden vor der Formung bzw. dem Schließen die Folienseiten
elektrostatisch entladen.

RFID-Labels 
Durch Hochleistungs-Entladeelektroden wird sichergestellt, dass beim 
Auf- und Abrollen, beim Stanzen sowie beim Anbringen der RFID-Tags, 
die durch den Trägerfilm und das Tragmaterial entstehende Ladung 
den empfindlichen Chip nicht zerstört.

In-Mould-Labeling

Mittels einer Aufladeelektrode wird das anzubringende Etikett aufgeladen, damit es 
in der Form punktgenau haften bleibt und beim Formprozess nicht verrutschen kann.

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